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Direkt an der Strecke des beliebten Inntal-Radwegs, prominent am Ortsbeginn von Breitenbach gelegen, findet man den "Schopper". Auch der Tiroler Jakobsweg führt Pilger aus der ganzen Welt in den Gasthof. Das ist kein Wunder, denn in den hübsch ausgestatteten und neu renovierten puristischen Zimmern dominieren helle Naturmaterialien. Genauso stammen die in der gutbürgerlichen Küche verarbeiteten Produkte großteils aus der ganz nahen Natur, zumal es aus eigener Landwirtschaft Raritäten wie Molkeschwein, Vollmilchkalb und Lamm gibt. Das schmeckt man beim hausgemachten Grammelschmalz mit Schnittlauch, Radieschen und Bauernbrot, beim Kalbsrahmbeuscherl oder Kirchbichler Saibling und bei den Topfenknödeln in Butterbröseln mit Erdbeer-Minze-Ragout und Joghurteis. Was man nicht vergessen darf, ist der Blick in die herausragend zusammengestellte Weinkarte: Sie lässt die heimliche Leidenschaft des Hausherrn Bernhard Kammerlander erkennen und birgt große Namen, darunter auch einige Bioweine.Schopper




Kreativ-bodenständig


6252 Breitenbach am Inn, Ausserdorf 2 • Ruhetag: Mi, im Winter auch Do (Fei geöffnet) • Küchenzeiten: 11.30–14, 17.30–22 Uhr • Ferien: variabel • +43 5338 81 79 • schopper@breitenbach.at • www.schopper.breitenbach.at • Küche: Stefan Köberl • Leitung: Bernhard Kammerlander • Bahn: Kundl 2 km • Plus: Frühstück, Mittagsmenü, Sonntagsbraten, Gastgarten, Kinder willkommen, Spielplatz, hundefreundlich, WLAN, Kochkurse • Zahlungsmöglichkeit: Amex, Bankomat, Diners, Master, Visa

Foto: Seidl/Wörgötter
Direkt an der Strecke des beliebten Inntal-Radwegs, prominent am Ortsbeginn von Breitenbach gelegen, findet man den "Schopper". Auch der Tiroler Jakobsweg führt Pilger aus der ganzen Welt in den Gasthof. Das ist kein Wunder, denn in den hübsch ausgestatteten und neu renovierten puristischen Zimmern dominieren helle Naturmaterialien. Genauso stammen die in der gutbürgerlichen Küche verarbeiteten Produkte großteils aus der ganz nahen Natur, zumal es aus eigener Landwirtschaft Raritäten wie Molkeschwein, Vollmilchkalb und Lamm gibt. Das schmeckt man beim hausgemachten Grammelschmalz mit Schnittlauch, Radieschen und Bauernbrot, beim Kalbsrahmbeuscherl oder Kirchbichler Saibling und bei den Topfenknödeln in Butterbröseln mit Erdbeer-Minze-Ragout und Joghurteis. Was man nicht vergessen darf, ist der Blick in die herausragend zusammengestellte Weinkarte: Sie lässt die heimliche Leidenschaft des Hausherrn Bernhard Kammerlander erkennen und birgt große Namen, darunter auch einige Bioweine.