Ein herzliches „Griaß Enk!“ erschallt, betritt man die filmreife Szenerie des „Jägerwirts“, die bekannt ist aus der Krimiserie „SOKO Kitzbühel“. Eiskalte Tatsachen gibt’s hier nur als Dessert in Form von Bauern-Erdbeersorbet zu Topfenknöderln, mörderisch gut ist die Tiroler Hausmannskost, die hier auf den Tisch kommt – und zeigt, dass man definitiv mehr als nur Filmkulisse ist! Verdächtig köstlich die gegrillten Ziegenkäsebällchen im Osttiroler Bergspeckmantel und der hausgebeizte Lachs in Zirben-Gin. Nicht unschuldig als „A g’schmackige G’schicht“ auf der Speisekarte stehen Tiroler „Brinzn“ Kasspatzln, handgemachte Ravioli und Luggis Hirschragout. Beeindruckend die Weinkarte, die nicht nur die Crème de la Crème der heimischen Winzer auflistet, sondern auch Apartes aus dem Ausland bereithält, wie etwa edle Champagner und japanischen Sake. So viel Ambition zeichnen wir heuer gerne und verdienterweise mit dem "Wirtshausführer Weinwirt 2024" aus. Wie gut, dass man in komfortablen Zimmern im Haus nächtigen kann!
Klappe! Action! Jägerwirt in Scheffau!
Kreativ-bodenständig
WIRTSHAUSFÜHRER WEINWIRT 2024
6351 Scheffau, Wegscheid 8 • Ruhetag: Mo, Di, Mi • Küchenzeiten: 11:30–16, 18–20.30 Uhr • Ferien: variabel • +43 5358 867 00 • info@jaegerwirt-scheffau.at • www.jaegerwirt-scheffau.at • Küche: Andreas Salvenmoser • Leitung: Andreas Salvenmoser und Martin Schipflinger • Bahn: Kufstein oder St. Johann 18 km • Plus: Sonntagsbraten, Kinder willkommen, mautfreie Zufahrtsstraße, Ausgangspunkt für Wanderungen in das Kaisergebirge • Zahlungsmöglichkeit: Master, Visa, Bankomat