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Tradition seit 1912. Mitten im Grünen, nur wenige Gehminuten vom Millstätter See entfernt, sorgt bereits die vierte Generation für Genuss. Familie Schmidt sieht das Thema als Gesamtwohlfühlpaket: Egal, ob es sich um das Entdecken der Region, ums Schlafen, Essen oder Trinken handelt, alles wird liebevoll betreut. Der beeindruckende historische Bau wurde durch moderne Elemente mit der Neuzeit verlinkt. In die Küche dürfen nur hochwertige, regionale und saisonale Produkte, die nach Möglichkeit bio sein sollen. In der gemütlichen Stube duftet es nach herzhaften Klassikern. Mit besonderer Leidenschaft pflegt man bald schon in Vergessenheit geratene Gerichte wie gebackenen Kalbskopf mit Erdäpfelsalat, Kalbsbries, Beuschel oder die Schlachtplatte mit Blut- und Leberwurst, Geselchtem, Erdäpfeln und Sauerkraut. Fixpunkt sind auch Fische – Kärntner Forelle, Saibling oder die Låxn (Seeforelle) – und die Spezialitätenwoche mit Hochlandrind von Familie Kofler. Herrlich ist der flaumige Kaiserschmarren.Postwirt




Klassisch-gutbürgerlich




9871 Seeboden, Hauptstraße 64–66 • Ruhetag: Mai–Sept. kein Ruhetag, sonst So ab 15 Uhr, Mo • Küchenzeiten: 11.30–21.30 Uhr (variabel) • Ferien: 6.–31. Jan. • +43 4762 811 37 • office@postwirt.at • www.postwirt.at • Küche: Jozica Polutnik • Leitung: Franz Josef Schmidt • Bahn: Spittal 5 km • Plus: Gastgarten, barrierefrei, Kinder willkommen, hundefreundlich, WLAN, Seminarausstattung • Zahlungsmöglichkeit: Bankomat, Master, Visa

Foto: Franz Gerdl
Tradition seit 1912. Mitten im Grünen, nur wenige Gehminuten vom Millstätter See entfernt, sorgt bereits die vierte Generation für Genuss. Familie Schmidt sieht das Thema als Gesamtwohlfühlpaket: Egal, ob es sich um das Entdecken der Region, ums Schlafen, Essen oder Trinken handelt, alles wird liebevoll betreut. Der beeindruckende historische Bau wurde durch moderne Elemente mit der Neuzeit verlinkt. In die Küche dürfen nur hochwertige, regionale und saisonale Produkte, die nach Möglichkeit bio sein sollen. In der gemütlichen Stube duftet es nach herzhaften Klassikern. Mit besonderer Leidenschaft pflegt man bald schon in Vergessenheit geratene Gerichte wie gebackenen Kalbskopf mit Erdäpfelsalat, Kalbsbries, Beuschel oder die Schlachtplatte mit Blut- und Leberwurst, Geselchtem, Erdäpfeln und Sauerkraut. Fixpunkt sind auch Fische – Kärntner Forelle, Saibling oder die Låxn (Seeforelle) – und die Spezialitätenwoche mit Hochlandrind von Familie Kofler. Herrlich ist der flaumige Kaiserschmarren.