Der Gasthof Floh – Nachhaltigkeit als bewährtes (Genuss-)Prinzip

3425 Langenlebarn, Tullner Straße 1Ruhetag: Di, Mi, Do mittagsKüchenzeiten: Mo u. Fr 9–14, 17.30–21 Uhr, Do 17–21 Uhr, Sa und So 9–15, 17.30–21 UhrFerien: variabel+43 2272 628 09floh@derfloh.atwww.derfloh.atKüche: Josef FlohLeitung: Josef FlohBahn: im Ort 900 mPlus: Frühstück, Gastgarten, Kinder willkommen, hundefreundlichZahlungsmöglichkeit: Bankomat, Diners, Master, Visa

Nachhaltigkeit hat Josef Floh schon vorgelebt, als der Begriff noch ein Minderheitenprogramm war. Mit dem Slogan "Route 66" legte er bereits vor mehr als 20 Jahren den Radius für die Produktion und Herkunft der allermeisten seiner Zutaten auf maximal 66 Kilometer fest. Bioprodukte, Photovoltaikanlage, E-Auto (und Ladestelle) oder das Vermeiden von Einweggebinden gehören mittlerweile ebenso zum Programm. Dass die fleischlose Küche beim "Floh" einen hohen Stellenwert hat, ist da nur logisch. Also wird heimischer (!) Reis zum gurkengefüllten Onigiri, Bohnen zu einem lauwarmen Salat mit Koriander, Paradeisern, Rucola sowie Haselnussöl oder Kohlrabi mit Akazienblüten zum Ragout gedämpft, dazu Mangold, Shiitakepilze und Linguini. Fisch und Fleisch kann der Floh natürlich auch exzellent, etwa Saiblingsleberpastete mit Erdäpfelbrot, Kalbszüngerl mit Kernöl und Kren, gebackene Hendelhaxerln oder Rindfleisch mit Semmelkren. Legendär ist der bestens gefüllte Keller. An warmen Tagen sitzt sich´s besonders fein im Donaugartl.

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