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Wenn sonst gerade nichts ist … legt man halt zum Beispiel einen Terrassenweingarten am Hochberg an, wo sich der Blaufränkische bekanntlich besonders wohlfühlt, und darum wurde der dort auch ausgepflanzt. Ein lockerbeeriger Klon, Jungfernlese 2022, hier geht es nicht um Menge, sondern um Qualität. Man kann Albert und Silvia Gesellmann nicht vorwerfen, dass sie sich auf den Lorbeeren ausruhen – dabei ergäben diese inzwischen schon ein weiches Kissen. Zuletzt wieder im "SALON Österreich Wein" mit den drei ganz unterschiedlichen Weinen "Bela Rex" 2019, Pinot Noir Ried Siglos 2020 und Blaufränkisch Creitzer Reserve 2020 und die Kollegen vom Falstaff zückten die 100-Punkte-Karte für den „G“ vom großen Jahrgang 2019. Ein grandioser Wein, natürlich noch viel zu jung, aber mit allen Anlagen für einen Lebensbegleiter in Sachen Genuss. Kein gefälliger Verkostungswein, sondern ein ganz eigenständiger Charakter – wie der Winzer selbst.Weingut Gesellmann – „G“ wie großer Wein
Topwein: G 2019
Guter Wein für alle Tage: Blaufränkisch vom Lehm 2021
Burgenland • 7301 Deutschkreutz, Langegasse 65 • +43 2613 803 60 • weingut@gesellmann.at • www.gesellmann.at
Guter Wein für alle Tage: Blaufränkisch vom Lehm 2021
Burgenland • 7301 Deutschkreutz, Langegasse 65 • +43 2613 803 60 • weingut@gesellmann.at • www.gesellmann.at