Obermairs Wirtshaus

4600 Wels, Wimpassinger Straße 100Küchenzeiten: Mi–Fr 11.30–14, 17.30–21.30 Uhr, Sa, So 11.30–14.30 UhrSonntags geöffnet: +43 7242 456 89office@gasthaus-obermair.atwww.gasthaus-obermair.atPlus: Gastgarten, Kräutergarten, Kinder willkommen, hundefreundlich, E-Bike-Ladestation, Eigene Landwirtschaft, SeminarausstattungKartenzahlung möglich Bahn: Wels Hbf. 4 km

Beatrix und Bernhard Obermair führen den gemütlich-rustikalen Betrieb bereits in vierter Generation, man fühlt sich wohl bei knisterndem Kaminfeuer und …

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Essig's – kreative Gaumenschmeichler und Schmankerln aus der Edelgreißlerei

Essig's – kreative Gaumenschmeichler und Schmankerln aus der Edelgreißlerei

4020 Linz, Niederreithstraße 35bKüchenzeiten: Di–Fr 11–16 Uhr+43 732 77 01 93info@essigs.atwww.essigs.atPlus: Gastgarten, Kräutergarten, Kinder willkommen, KochkurseKartenzahlung möglich Bahn: Linz Hbf. 3 km

Seit einer gefühlten Ewigkeit ist Georg Essig eine Bank in der Gastroszene. Immer auf einem hohen Niveau, das seine vielen …

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Hinterreitner

4655 Vorchdorf, Eggenberg 4Küchenzeiten: Di–Sa 11–14, abends ab 17 Uhr, So 11–14 UhrSonntags geöffnet: +43 7614 62 54hinterreitner@aon.atwww.ghhinterreitner.atPlus: Gastgarten, Kinder willkommen, hundefreundlichKartenzahlung möglich Bahn: Schloss Eggenberg 500 m

An der coolen Bar „Gatsby“ kommt man nicht vorbei, die Cocktail- und Spirituosenkarte hat einiges an Highlights zu bieten. Aber …

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Kirchenwirt in Kirchberg-Thening – ambitionierte Küche und beste Weine

Foto: Maria Enengl

Kirchenwirt in Kirchberg-Thening – ambitionierte Küche und beste Weine

4062 Kirchberg-Thening, Ortsplatz 1Küchenzeiten: Di–Fr 11.30–14, 17.30—21 Uhr, Sa 11.30–21 Uhr, Fei 11.30–14.30 Uhr+43 7221 647 65office@kirchenwirt-kirchberg.atwww.kirchenwirt-kirchberg.atPlus: Gastgarten, Kräutergarten, Kinder willkommen, hundefreundlich, Kochkurse, SeminarausstattungKartenzahlung möglich Bahn: Hörsching 3 km

Direkt am Ortsplatz kommt man am beeindruckenden Bau nicht vorbei – der schmucke Vierkanthof mit seiner Fassade im Rokoko-Stil erstrahlt …

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Alte Welt – regionale Genüsse mit zeitgemäßem Touch in denkmalgeschützten Mauern

Alte Welt – regionale Genüsse mit zeitgemäßem Touch in denkmalgeschützten Mauern

4020 Linz, Hauptplatz 4Küchenzeiten: Mo–So und Fei 18–22 Uhr, So auch 12–14 UhrSonntags geöffnet: +43 732 77 00 53gasthaus@altewelt.atwww.altewelt.atPlus: Gastgarten, Kinder willkommen, hundefreundlichNur Barzahlung möglich Bahn: Linz Hbf. 2 km

Man muss ein bisschen suchen, bis man das denkmalgeschützte Renaissancehaus in einem fast magisch anmutenden, aus der Zeit gefallenen Innenhof …

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Stiegl-Biergut Wildshut: Willkommen im Biergarten Eden

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Was ist bitte ein Biergut? Auf jeden Fall ein Platz, an dem es gutes Bier gibt! Von uns überprüft und bestätigt gefunden in Österreichs erstem „Biergut“, dem Biergut Wildshut, das über die Eigentümerfamilie Kiener mit der Stieglbrauerei zu Salzburg verbunden ist.

Auch wenn hier natürlich gebraut wird, ist das Gut Wildshut, das sich bereits seit dem Jahr 1917 im Besitz der Familie Kiener befindet, doch wesentlich mehr als eine kleine Brauerei am Lande. Vielmehr eine Verwirklichung der Lebensphilosophie der Eigentümer, die hier zwar nicht die Uhren zurückdrehen aber doch einen gesamtheitlichen Kreislauf rund um das Thema Brauen – und Leben – schaffen wollten. Getreu dem Motto der so genannten „Wildshuter Feldgespräche“, die hier zu aktuellen Zeitfragen stattfinden: „Die Tradition ist das Fundament der Zukunft!“

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Doch werfen wir zunächst einen Blick auf das zentrale, verbindende Element auf diesem im Dreieck zwischen Salzburg, Oberösterreich und Bayern gelegenen, prächtigen Gehöfts – das Bier. Für die Stiegl-Brauerei ist diese „Außenstelle“ der Platz, wo die Kreativ-Biere – oder, wie es neuerdings so schön heißt „Craft Biere“ – des Hauses entstehen. Vom inzwischen bereits etablierten, feinwürzig-aromatisch „Wildshuter Sortenspiel“ über saisonale Biere bis hin zu Kreationen wie dem jüngst entstandenen „Grenzgänger“, einem Gose Bier mit Hibiskus nach einem uralten, deutschen Braurezept oder das Triple-Bier „Zölibat“ das wiederum nach einer belgischen Tradition eingebraut wurde.

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Möglich werden solche Ausflüge in die Kreativ-Brauwelt unter anderem auch dadurch, dass man im landwirtschaftlichen Bereich des Gutes alte Getreidesorten anbaut, und diese in der hauseigenen Mälzerei ganz individuell nach den eigenen Vorstellungen vermälzen kann.

Zum Bier das Brot

Dass dort wo gebraut wird auch gebacken wird, hat eine lange Tradition, die man im Biergut Wildshut wieder aufgegriffen hat. Schon im Mittelalter hatte man beobachtet, dass Bier – aufgrund der Hefen in der Luft – dort am besten gärt, wo auch gebacken wird. Und Malz lässt sich ebenfalls für’s Backen und Brauen einsetzen. Darum spielt das Brot in verschiedensten Variationen und Verfeinerungen im gastronomischen Konzept des Guts Wildshut eine zentrale Rolle: Im Lokal steht der Brotbackofen der regelmäßig befeuert wird. Doch die wirkliche Neuigkeit in der noch jungen neueren Geschichte des Gutes ist diese: Man kann hier nicht nur Gutes vom Gut aus dem „Kramladen“ mitnehmen oder eben eines der köstlichen Brote genießen, sondern seit kurzer Zeit auch richtig einkehren, bei herzhafter Küche und frisch gezapften Bieren, die wohl nirgendwo anders so gut schmecken können als hier.

Das kleine, feine Speisenangebot stammt zu einem guten Teil aus eigener (Bio-)Produktion etwa das Mangalitza-Schweine, das Pinzgau Rind oder die Forellen aus dem eigenen Fischteich. Wir probierten unter anderem das feine Forellenfilet mit einem erfrischenden Salat, mariniert mit einem „G’mahte Wies’n“-Dressing und ein köstliches Potpourri von Schwein und Rind aus dem Smoker.

Genießen am Kraftplatz

Doch kann man im Gut Wildshut nicht nur gut Essen und Trinken – übrigens bei bester Betreuung durch das von Bier-Sommelière Anna Grünwald geleitete Service – sondern auch Führungen und Besichtigungen machen. Da lernt man dann, dass hier eigentlich ein Kraftplatz ist, was sich auch in der Architektur und Gestaltung der gesamten Anlage widerspiegelt, dass hinter dem Haus rund 600.000 Schwarze Bienen summen, die schon bald auch Honig liefern werden und dass auch der nächste Schritt zur bierigen Selbstversorgung durch die Anlage eines Hopfengartens schon getan ist.

Und so wird klar, was gemeint ist, wenn die Stiegl-Leute davon sprechen, hier einen „Biergarten Eden“ schaffen zu wollen. Viel fehlt dazu jedenfalls nicht mehr!

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Zum Stieglgut Wildshut