Franz Klammer muss man nicht extra vorstellen – er ist ein Teil der österreichischen (Sport-)Geschichte. Höchst gegenwärtig ist seine Leidenschaft für den Genuss – gutes Essen schätzt er ebenso wie feine Weine, ohne dabei aber abzuheben: Einfach unkompliziert genießen ist sein Motto – dafür zeichnen wir ihn gemeinsam mit unserem Partner Zalto Glas mit großer Freude als „Wirtshausführer Weinmensch 2026“ aus.
Franz Klammer kam von Kärnten nach Wien, von Bergbauerndorf Mooswald auf die höchste Stufe des Stockerls bei der legendären Olympiaabfahrt am Patscherkofel im Jahr 1976 – und vom Bier zum Wein. 1971 hatte er seine erste Europacup-Abfahrt gewonnen, 1976 bei der Heimolympiade in Innsbruck die Erwartungshaltung und die Träume einer ganzen Nation erfüllt und damit den Höhepunkt einer legendären Karriere gesetzt.




Über seinen Weg zum edlen Rebensaft erzählt er selbst: „Als Sportler trinkt man ja eher mal ein Bier, aber später bin ich dann vom Biertrinker zum Weintrinker mutiert. Heute ist Wein zum Essen das Getränk meiner Wahl, und da es in Österreich so viele gute Weine gibt, trinke ich auch hauptsächlich österreichischen Wein. Obwohl ich schon bei vielen Weinverkostungen war, würde ich mich aber nicht als Weinkenner bezeichnen. Vielmehr bin ich ein Wein-Genießer und weiß, was mir schmeckt. Beim Weißwein ist der Grüne Veltliner mein Favorit, aber ich bin auch gerne in der Südsteiermark und da trinke ich mit ebenso viel Genuss Welschriesling, Weißburgunder oder Sauvignon Blanc. Beim Rotwein sind meine Favoriten die Blaufränkischen, aber da bin ich flexibler, schließlich gibt es unglaublich viele tolle Rotweine auf der ganzen Welt“.

Regelmäßig ist Franz Klammer als Taufpate bei Weintaufen dabei, „zuletzt auch am Weingut Burg Taggenbrunn in meiner Kärtner Heimat, wo sich ja in Sachen Wein zu meiner Freude sehr viel tut.“ Bei all seiner Popularität und Prominenz ist Franz Klammer immer bodenständig geblieben. Den Ehrentitel „Kaiser“, den ihm seine Fans verliehen haben, hätte er sich selbst sicher nicht ausgesucht. Und als man ihm bei einem Interview des Österreichischen Olympischen Komitees zu seinem 70er die Frage stellte, wie er eines Tages in Erinnerung behalten werden will, antwortete er: „Als Franz!“
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