Der Sonntagsbraten, ein immerwährender Quell der Freude. Er weckt Erinnerungen und Vorfreude zugleich und hat doch irgendwie den Charakter eines kleines Festessens. Noch dazu, wenn ein verlängertes Wochenende bevorsteht. Es gibt den Sonntagsbraten klassisch oder ausgefallen, aber er steht immer hoch im Kurs. Wir glauben ja, dass er Sonntags zuhause immer seltener gemacht wird. Der Grund ist einfach – der sonntägliche Alltag hat sich verändert. Das Wochenende ist dazu da, den Akku mit Erlebnissen und Freizeitspaß aufzuladen. Jetzt stellt sich die Frage: Mag man Sonntagsbraten? Oder mag man die Erinnerung daran? Beides spielt eine Rolle, sagt die Psychologie. Es geht um das Wohlfühlen und das Auge isst auch mit. Damit volles Rohr am Sonntag im Wirtshaus und viel Freude im Burgenland.

Foto: Gregorits/Familybusiness im Gasthof Gregorits mit Paul, Andrea und Johanna Gregorits

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